Geheimtipp Mongolei

Individueller Direktflug nach Ulan-Bator. Wir übernehmen gerne die Flugbuchung für Sie. (-/-/-)

Am Flughafen werden Sie empfangen und zum Hotel gebracht. Nach Erholung erkunden wir die Stadt und besuchen das nationalhistorische Museum. Übernachtung in Ulan-Bator. (-/-/-)

Heute fliegen wir nach Khovd, einer Stadt in der Altai-Region (ca. 3 Std.). In einem Heimatmuseum werden wir über verschiedene ethnographische Gruppen der Mongolen unterrichtet und betrachten interessante Exponate. Im Anschluss starten wir unsere Safari durch die Wildnis. Ein Kleinbus bringt uns zum Gebirge Tsambagarav, das mit seinen Gletschern im gleichnamigen Nationalpark liegt und hauptsächlich dem Schutz dort beheimateter Schneeleoparden dient. Übernachtung in Zelten. (110 km) (F/M/A)

Am See Tolbo besuchen wir eine kasachische Nomaden-Familie. Die Kasachen gehören zur osmanischen Volksgruppe und sind durch ihre Jagd mit Adlern bekannt. Wir genießen unser Mittagessen (Picknick) am See und fahren zum Bergpass Ogsuur. Übernachtung in Zelten. (ca. 175 km) (F/M/A)

Unser Ziel für heute ist das Naturreservat Tavan Bogd, das eine Fläche von 600.000 Hektar hat. Zum Reservat gehören drei Seen: Choton, Churgan und Dajan. Unter anderem haben dort Argali-Schafe, Sibirischer Steinböcke, Elche, Schneehühner und Steinadler ihr Zuhause gefunden. Wir besichtigen die Seen Choton und Churgan. Zeltübernachtung. (ca. 155 km) (F/M/A)

Wir passieren die Stadt Ölgij, ein administratives Zentrum des Bajan-Ölgij Bezirks. Der Distrikt befindet sich zum großen Teil im mongolischen Altai und gehört zu den höchstgelegenen Regionen der Mongolei. Durch Lärchen-Wälder fahren wir zum Khovd, einem Fluss mit klarem kalten Wasser. Hotelübernachtung in Ölgij. (ca. 125 km) (F/M/A)

Der Salzwassersee Uureg liegt im Tal zwischen dem Harhiraa-Gebirge und dem Westaltai. Der See hat eine Fläche von 297 km². Unterwegs entdecken wir eine Gegend mit faszinierender Tier- und Vogelwelt. Übernachtung in Zelten. (ca. 190 km) (F/M/A)

Landschaftlich ist die Turgen-Bergkette eine der abwechslungsreichsten des mongolischen Altai. Das Gebirge ist teilweise bewaldet und entspricht noch am ehesten einer Wanderlandschaft, wie man sie beispielsweise von den Alpen her kennt. Die Kette besteht aus einer Vielzahl von etwa 4000 m hohen Gipfeln. Auf unserer Fahrt passieren wir Ulaangom, das administrative Zentrum der Provinz Uws, in dem vier ethnische Gruppen zusammenleben. Zeltübernachtung am See. (155 km) (F/M/A)

An diesem Tag wandern wir am Ufer des Sees entlang und beobachten die Natur. Der See ist der größte der Mongolei und gehört zum Biosphärenreservat Uws-Nuur, das seit 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Das Reservat umfasst verschiedene Landschaften: Schneefelder im Turgen-Gebirge, Seen- und Steppengebiete, die Wüste Altan Els. Trotz rauer Klimabedingungen sind in dieser Region viele Säugetier- und Vogelarten beheimatet (insbesondere Wasservögel). Die seltenen Schneeleoparden, Argali und Sibirische Steinböcke sind dort ebenfalls vertreten. Abends am Lagerfeuer wird eine kleine Feier organisiert. Übernachtung in Zelten. (F/M/A)

Wir fahren zum See Chyargas, der im gleichnamigen Naturreservat liegt. Der Chyargas ist nicht so malerisch wie andere Seen der Region, deshalb finden hier viele Vogelarten ein nahezu ungestörtes Zuhause. Übernachtung in Zelten. (162 km) (F/M/A)

Immer wieder entdecken wir kleinere Siedlungen der Nomaden, deren Jurten wie Pilze aus der Steppe ragen. Am Fuße des Khan Khökhiy Gebirges begegnen uns vielfältige Landschaftsformen: weite Steppe, grünes Hügelland und bewaldete Berghänge. Wir passieren die Siedlung Dalanbulag und suchen einen Platz für unser Zeltlager auf. (145 km) (F/M/A)

Wir setzen unsere Fahrt in Richtung Osten fort. Das Ziel des Tages ist der See Bust, eines der schönsten Gewässer der Mongolei. Wanderungen in malerischer Umgebung. Zeltübernachtung. (170 km) (F/M/A)

Heute nehmen wir Kurs nach Nord-Osten zum Huvsgul-See. Unterwegs besichtigen wir Burenhaan, ein typisch mongolischer ländlicher Verwaltungsbezirk, in dem etwa 1000 Einwohner auf einer Fläche von 500-800 km² leben. Übernachtung in Zelten (165 km) (F/M/A)

Unterwegs besichtigen wir die Stadt Murun, das Zentrum der Huvsgul-Provinz, und setzen unsere Fahrt nach Hatgal, einer Hafen-Stadt am Huvsgul See, fort. Der See ist von bewaldeten Bergen umgeben und fasziniert durch sein klares Wasser. Eine Wanderung am Ufer entlang bietet sich an. Übernachtung in Jurten am Seeufer. (190 km) (F/M/A)

Während einer ausgedehnten Wanderung am Huvsgul-See bewundern wir die faszinierende Umgebung des größten Süßwasser-Reservoirs der Mongolei, die zu einem Nationalpark gehört. In einem trockenen Land, in dem die meisten Seen Salzwasser enthalten, wird ein großer Süßwassersee als heilig angesehen. Während sich sein Gewässer durch zahlreiche Fischarten auszeichnet, finden seltene Säugetiere ihren Lebensraum in den umliegenden Bergen und im Wald. Auf Wunsch können wir eine Rentierzüchter-Familie besuchen. Anschließend fahren wir nach Murun, einer Stadt im Norden des Landes. Übernachtung in einem Motel. (Auto: 110 km) (F/M/A)

Je nach Zeitverfügung besichtigen wir die berühmten Hungee Hirschsteine am See Erhel. Vermutlich wurden die mit Hirschen bemalten Steine von Nomaden in der Bronzezeit als Opfergabe-Platz eingerichtet. Unweit von Jargalan, einem administrativen Bezirks-Zentrum, können wir ein Bad in Heißwasserquellen nehmen. Übernachtung in Jurten. (185 km) (F/M/A)

Im Naturschutzgebiet Chorgo besichtigen wir den erloschenen Vulkan gleichen Namens. Das 2240 m hohe Bergmassiv hat einen 200 m breiten Krater und ist ein beliebter Touristenort. Anschließend erkunden wir den See Terchin Zagaan. Der fischreiche See liegt auf einer Höhe von 2080 m und ist im Hochsommer zum Schwimmen geeignet. Übernachtung in Jurten. (80 km) (F/M/A)

Auf unserer Fahrt zum Fluss Tschuluut werden wir noch in einer Länge von ca. 40 km alte Lava-Felder des Vulkans Chorgo betrachten. Im Laufe der Zeit hat der Fluss einen beeindruckenden Canon geformt. Am Fluss Tamir bewundern wir alte Felsmalereien. In der Stadt Tsetserleg besichtigen wir das Kloster Zajain Churee. In einem Museum erhalten wir Einblick in das Nomadentum der Mongolen. Bevor wir zu einem Jurten-Camp fahren, besuchen wir Heißwasserquellen und können uns entspannen. Übernachtung in Jurten. (ca. 250 km) (F/M/A)

Besichtigung der Ruinen der ersten, von Dschingis-Khan gegründeten Hauptstadt der Mongolei und des Klosters Erdene Zuu. Übernachtung in Jurten. (110 km) (F/M/A)

Morgens erfolgt eine Fahrt zum Nationalpark Hustain Nuruu. Wir unternehmen eine Wanderung im Park und können Prschewalski-Wildpferde im Freien beobachten. Unser Reiseleiter wird über eine von Europa unterstützte „Wiedergeburt“ dieser Tiere berichten. Seit der Gründung des Nationalparks im Jahr 1993 haben sich dort viele seltene Tiere angesiedelt. Unter den 127 Vogelarten sind Steinadler, Bartgeier und Schwarzstörche hervorzuheben. Übernachtung in Jurten. (210 km) (F/M/A)

Nach einer ca. 110 km-Fahrt kommen wir in der mongolischen Hauptstadt an. Zeit zur freien Verfügung. Hotelübernachtung. (F/-/-)

Transfer zum Flughafen und Flug nach Deutschland. (F/-/-)